Innerhalb der Arbeitsgruppe möchten wir eine stärkere Vernetzung von Studierenden auf überregionaler Ebene anregen. Während des Ethnosymposium 2022 in Berlin, die jährlich stattfindende Studierendenkonferenz aller ethnologischen und sozial- und kulturanthropologischen Fächer, kam der Wunsch auf, mehr über die Studienbedingungen der Bachelor – und Masterprogramme zu erfahren.
Neben dem Informationsaustausch kann die Arbeitsgruppe als Plattform dienen, um gemeinsame Fachinteressen und Themengebiete zu vertiefen, aktuelle Probleme und Bedürfnisse zu artikulieren und sozialpolitisch aktiv zu werden. Neben lokalen studentischen Einzelinitiativen, führt eine Bündelung und Organisation in der Fachvereinigung zu einer erhöhten Sichtbarkeit, vernetzt Statusgruppen und fördert den akademischen Nachwuchs.
Hier sind ein paar Konkrete Ideen, die wir gerne umsetzen wollen:
Wir freuen uns auf alle Formen des Engagements. Zur Zeit sind wir über eine Telegram-Gruppe organisiert. Falls ihr beitreten wollt, schickt uns gerne eine Mail und wir antworten euch mit dem Zugangslink. Auch wenn die Arbeitsgruppe institutionell zur DGSKA gehört, müsst ihr kein Mitglied sein, um bei uns mitzumachen.
AGs (Arbeitsgruppen) der DGSKA haben Anspruch auf einen jährlichen Betrag von 250,00 € pro Jahr. Das ist natürlich nicht sehr viel, trotzdem können wir davon eine online Infrastruktur bezahlen, indem wir unsere Ideen umsetzen können.
Durch die Satzung der DGSKA sind die Sprecher*innen der Arbeitsgruppe im Beirat des Vorstandes vertreten und kann dadurch die Meinung und Ideen der AG bei den Beiratstreffen einbringen. Der Wunsch des Vorstands nach Studibeteiligung ist sehr groß und darauf hoffen wir auch, mit euch diesen Einfluss kritisch nutzen zu können.